Montag, den 11. März 2024
Es war Montagmorgen und draussen war es kalt. Unser Bus war schon bereit alle Koffer und Taschen mitzunehmen. Es war ein riesiger Eurobus, der leider ohne Anhänger kam. Aber trotzdem hatte es Platz für unsere Koffer und alles, was nicht unten hineinpasste, machten sie auf die Sitzplätze. Das war echt schade, weil wir brauchten relativ viel Platz. Ein paar Leute sassen neben den Koffern. Wir waren bereit zu unserem Hostel zu fahren. Wir haben unsere Familien verabschiedet und sind losgefahren. Wir mussten 2,5 Stunden fahren. Alle waren am Sprechen und am Essen oder am Spielen. Bei den letzte Minuten hat jeder gezählt, und auch gesungen. Als wir angekommen waren, haben wir alle Sachen aus dem Bus geholt und dann unsere Skischuhe angezogen. Dann sind wir mit einer langen Gondel auf das Rinerhorn gefahren. Oben haben wir uns alle in Gruppen verteilt; Anfänger, Mittlere oder Profis. Ich war bei den Mittleren. Alle kannten den Berg nicht, also fuhren wir mega langsam. Trotzdem fielen viele in den Schnee und übten sich im Aufstehen. Wir haben am Anfang gelernt, wie man Kurven fährt. Ich lag am Anfang oft im Schnee und die Lehrer nannten mich einen Oberkamikaze. Einmal war ich mir Diego auf dem Schlepplift. In der Mitte sind wir beide rausgefallen und unsere Lehrperson ist bei uns ausgestiegen. Wir haben unsere Ski angezogen und sind nochmal runter gefahren, dann nochmal auf den Lift gegangen. Beim dritten Anlauf hab ich es endlich geschafft nach oben zu kommen. Die Piste war mega schnell und lustig. Dann sind wir ins Restaurant gegangen, um zu essen. Wir haben Pommes und Chicken Nuggets gegessen und sind danach nochmal ungefähr 1.5 Stunden Ski gefahren. Anschliessend ging es endlich in das Hostel und wir konnten die Zimmer beziehen. Damit die Lehrpersonen wissen, ob alle da sind, bekamen wir alle eine Nummer zugeteilt und so wurde dann durchgezählt. Dann haben wir Abendessen gehabt. Es gab Spaghetti mit Bolognese oder Tomatensosse. Nach dem Abräumen haben wir Pantomime gespielt. Um 22 Uhr war Nachtruhe. Mein Zimmernachbar hat leider echt laut geschnarcht. Sonst war alles mega lustig und interessant.
Alessio, Ilia und Alessio
Dienstag, den 12. März 2024
Am Dienstagmorgen wurden wir von Frau Münz mit Musik geweckt. Als alle aufgestanden sind, gab es sehr leckeres von den Lehrern zubereitetes Frühstück. Nachdem alle fertig gegessen haben, wurde der Küchendienst zugeteilt. Während der Küchendienst in der Küche half, räumten wir unsere Zimmer auf und machten uns bereit für das Skifahren. Nachdem auch der Küchendienst fertig war, gingen wir mit Skischuhen nach draussen und zogen unsere Ski an. Danach gingen die eingeteilten Gruppen mit ihren zugeteilten Lehrern auf verschiedene Pisten. Das Berghostel lag mitten im Skigebiet, also direkt neben den Pisten. In meiner Gruppe übten wir den Stockeinsatz. Die verschiedenen Gruppen fuhren mit ihren Lehrern Ski und übten auch immer wieder neue Sachen. Nach ein paar Stunden gingen alle hungrig zurück ins Berghostel. Nachdem alle Gruppen eingetroffen waren, zogen sie sich Skischuhe, Skijacken, Skihosen und Helme aus. Zum Mittagessen gab es Kraftbrühe mit Gemüse und Nudeln/ oder auch mit Tafelspitz. Nach dem Essen wurde ein neuer Küchendienst bestimmt, und diese halfen wieder den Lehrern beim Abwasch. Danach zogen sich alle wieder die Skikleider an und gingen auf die Piste. Manche Gruppen fuhren die Talabfahrt, andere fuhren die Zwergenpiste. Am Abend fuhren alle wieder zum Berghostel. Nachdem alle angekommen waren und geduscht haben, hatten wir Freizeit. Nach ca. 60min gab es Essen. Es gab Pouletgeschnetzeltes mit Reis. Nach dem Essen wurde wieder ein Küchendienst bestimmt und half beim Abwasch. Am Abend hatten wir Wellness. Wir konnten Postkartenschreiben, Nägel lackieren, Spiele spielen, Füsse baden, Tee machen und Lesen. Danach mussten wir in unsere Zimmer die Zähne putzen und ins Bett. Um 22:00 Uhr war Nachtruhe.
Larissa, Rafael und Mara
Mittwoch, den 13. März 2024
Der Tag hat angefangen, als Frau Münz wieder alle mit lauter Musik weckte. Dann machten sich alle bereit für das Frühstück. Es gab viel am Buffet von Brot bis zu Cornflakes. Als alle fertig waren mit dem Frühstück, konnte man sich noch bereit machen für das Skifahren. Das Skifahren war natürlich besonders gut, weil es über die Nacht 30 Zentimeter Schnee geschneit hat. Das Skifahren war an diesem Tag besonders, da die Pisten nicht präpariert waren und wir alle im Tiefschnee fuhren. Deswegen fuhren alle auf dem Anfängerhügel. Nach 2.5 Stunden fuhren alle nach Hause und es gab Mittagessen. Zum Mittagessen gab es Schupfnudeln mit Apfelmus. Als alle fertig waren mit Essen, fragte Frau Münz, wer noch Kraft hat, um auf die Piste zu gehen. Wenn man nicht wollte oder konnte, durfte man nach draussen gehen und Sachen im Schnee bauen. Die Lehrer machten aus dem einen Wettbewerb. Und man konnte sich in Gruppen einteilen. Es gab fünf verschiedene Gruppen.
Eine Gruppe baute eine Bar und eine andere baute den Hund von Frau Niederer. Eine Gruppe gestaltet eine Pinguin Mutter, die wartete, dass ihre Kinder schlüpften. Dann gab es eine Rutsche und ein Iglu, das sich unter einer Treppe befand. Als der Wettbewerb fertig war wollten die Lehrer einen Gewinner feststellen, aber alles war sehr gut und sie konnten sich nicht entscheiden wer gewonnen hatte, also hatten alle gewonnen. Anschliessend gab es an der Bar für alle verschiedene Sorten an Smoothies und Süssigkeiten Die Süssigkeiten waren schneller weg, als man gucken konnte. Es gab noch für die die Gewinner und Gewinnerinnen der Snowboard EM eine Preisverkündigung. Und am Ende hatte Frau Eberhardt die perfekte Idee: Wir stellten uns alle davor und machten ein Gruppenfoto, mit beiden Hunden. Am Ende konnten man rein gehen. Dann hatte man Freizeit zum Spielen, Reden und zum Duschen. Am Abend gab es Rindsgeschnetzeltes mit Nudeln oder Reis. Und danach gab es einen Spieleabend und wir malten Bilder über das Skilager. Dann gingen wir alle wieder so um 22 Uhr schlafen.
Silas und Nevio
Donnerstag, den 14. März 2024
Am Donnerstagmorgen werden wir mit dem Song «Dance Monkey» aufgeweckt. Wie jeden Morgen wird es zum Frühstück Brötchen mit Nutella, Marmelade, Butter und Müsli mit Früchten zum Essen geben. Nach dem Frühstück wird eine Gruppe den Abwasch in der Küche machen. Wenn alle fertig sind, gehts schon los auf die sonnige Skipiste. Nach der zweiundeinhalbstündigen Skifahrt ging's dann wieder los in die Hütte um Mittag zu essen, was Frau Eberhart, Frau Saler und Frau Münz gekocht haben. Nach dem Mittagessen wird eine andere Gruppe den Abwasch machen. Nach dem Essen gehts dann wieder los auf die sonnige Skipiste. Während der Skiabfahrt, werden wir viel lernen sowie: springen, Kurven und seitwärts zu fahren. Wir sind auch wieder ins Tal hinuntergefahren und mit der Gondel wieder hinauf. Anschliessend sind wir wieder in die Hütte gegangen und haben unsere Schneekleidung abgezogen und verräumt. Nach der Chill Pause werden wir alle duschen gehen und frische Kleidung anziehen. Als alles erledigt war, gab es auch schon das Abendessen. Es gab überbackene Maultaschen mit Salat zum Essen und wir haben richtig viel gegessen.
Wie jedes Mal, wird eine neue Gruppe den Abwasch machen. Natürlich wird es auch bei der letzten Nacht ein Highlight geben, und das ist die Disco. Wir hören Musik und singen, tanzen auch noch dazu. Dann wird es aber auch langsam Zeit ins Bett zu gehen, denn am kommenden Tag ging es wieder nach Hause. Wir zogen uns an für ins Bett zu gehen und putzen natürlich auch noch unsere Zähne.
Dilara und Samira
Freitag, den 15. März 2024
Am Freitagmorgen hat uns Frau Münz (Schulleiterin von Giebenach) mit Musik aufgeweckt. Dann machten wir uns bereit und gingen hoch/runter zum Essen. Es gab Müsli, Nutella Marmelade und Cornflakes mit Schokolade. Als wir fertig waren, hatten wir unsere Thermos angezogen und gingen dann mit unseren Skianzügen raus. Danach war Arbeit angesagt. Wir mussten unsere Koffer zur Gondel hinschleppen und die Verantwortlichen mussten dann die Koffer unten hinstellen. Danach hatten wir unsere Skianzüge angezogen und stellten uns auf. Heute durfte man auswählen mit welcher Gruppe man fährt. Es gab Anfänger, Mittlere und Profis. Als wir uns entschieden hatten, fuhren wir los. Wir gingen ins Tal und gingen dann mit der Gondel hinauf. Es gab blaue und rote Pisten. Die Waldpisten waren wunderschön. Auf dem Weg hatte einer sogar ein Eichhörnchen entdeckt. Als wir sehr erschöpft waren, gingen wir ins Restaurant neben dem Berghostel. Es gab Rahmschnitzel und Fondant-Kartoffeln mit Gemüse. Als alle Schüler und alle Lehrerinnen fertig gegessen hatten, gingen wir alle mit der Gondel hinunter. Dort unten wartete schon der Eurobus auf uns. Wir luden alle Gepäcke, Essen, und Materialen in einem Anhänger. So stiegen wir in den Eurobus und warteten, bis wir losfahren konnten. Alle waren aufgeregt wieder nach Hause und zu seiner/ihrer Familie zurückzukehren. Wir waren 3h unterwegs. Dann um halb 7 sind wir in Giebenach angekommen. Die Eltern, Geschwister und Freunde warteten schon auf uns. Vor Freude rannten wir zu unserer Familie hinüber. Wir konnten es kaum erwarten, dass wir dann endlich zu Hause waren. Aber wir mussten den Lehrerinnen zuerst helfen, die Materialen rein in die Schule zu tragen. Dann haben wir unsere Koffer gepackt und sind nach Hause gegangen.
Lejla und Thenaga
Ein bunter Start ins Schuljahr